Dieses Buch ist keine Chronik. Es sind Streiflichter aus 40 Jahren des Argentinischen Kreises Baden-Württemberg e.V.
Das Buch beginnt mit einer Analyse der historischen Verbindungen zwischen Argentinien und Baden-Württemberg, die seit dem XVI. Jahrhundert entstanden sind, und warum wir hierher auswanderten und Wurzeln geschlagen haben.
Es gibt wieder, was unsere Mitglieder 1984 bewegt hat einen „eingetragenen Verein“ zu gründen, was ihnen dieser Verein bedeutet, und welche Vereinsaktivitäten und Projekte daraus entstanden sind. Ausserdem gehen wir darauf ein, wie so ein Verein funktioniert.
Wir erheben keinen Anspruch auf literarische Perfektion und haben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Die Abbildungen stammen überwiegend aus den Kameras von Hobbyfotografen, die zum Glück ihre Erinnerungsfotos bis heute aufbewahrt haben.
Warum haben wir dieses Buch geschrieben? Aus Liebe zu unserem Verein, der sein 40-jähriges Bestehen feiert. Und der für viele zu einem untrennbaren Gefühl ihres Lebens geworden ist.
Federico Bühler wurde 1950 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Er ist Nachfahre deutscher Einwanderer, zu seinen Vorfahren zählen deutsche Auswanderer, die nach Argentinien kamen, bevor die Republik gegründet wurde.
Er wuchs im Großraum von Buenos Aires auf, absolvierte sein Abitur an der dortigen Goethe Schule und studierte Maschinenbau an der Universität Buenos Aires. In den 1970er Jahren kam er über ein Stipendium nach Deutschland. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in die deutsche Automobilindustrie, wo er sich insbesondere für internationale Projekte betätigte. Er ließ sich in Deutschland nieder, wo er heiratete. Seine Frau ist Deutsche, seine beiden Söhne leben auch in Deutschland.
Federico wurde 2002 Mitglied des Argentinischen Kreis Baden-Württemberg e.V. Kurz darauf wurde er Vorstandsmitglied, wo er fast 15 Jahre erst als Beisitzer und dann als Schriftführer diente. Seit 2002 leitet er den Ausschuss Sozialversicherung, er ist außerdem Kassenprüfer des Vereines.
