ABRAZOS ist ein Verlag mit Sitz in Stuttgart, Deutschland und Córdoba, Argentinien, und veröffentlicht seit 1999 Bücher über Tango und argentinische Literatur auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und Spanisch. Der Gründer, Daniel Canuti, gibt Unterricht, Shows und inspirierende Vorträge über Tango.

Best Sellers

  • Postkarten

    14,00

    Schriftsteller: Miguel Rep

    150 Seiten mit Abbildungen.

    Miguel Antonio Repiso, alias Rep, (1961* Buenos Aires), zeichnet seit 1987 täglich für verschiedene Medien, u.a. für das argentinische Blatt Página 12 und die Fernsehsendung „Filosofía aquí y ahora“ seine inzwischen weltbekannten Vignetten voller beißenden Humors und ist Autor von Titelseiten wie die der sozialkritischen Zeitschrift Claves para Todos.

  • Tango Argentino: Kleines Brevier für seine Tänzer

    15,00

    Schriftsteller: Patricia Müller

    244 Seiten

    In diesem Buch Entdecken wir sie gemeinsam auf den Spuren des weisen Lao Tse und der Viejos Milongueros.

    Sie sind nicht durch Tango-Tourismus kontaminiert worden. Ihr Alter beträgt etwa 70-80 Jahre.

  • Der Dolmetscher

    16,00

    Schriftsteller: Néstor Ponce

    254 Seiten

    Der Dolmetscher führt den Leser in die mysteriöse, von Chaos, Liebe und Tod gezeichnete Welt von Buenos Aires im Jahre 1870. Die Französin Aude d’Alençon trifft auf Einladung eines alten und reichen ehemaligen Richters in der argentinischen Hauptstadt ein.

  • Schattenfinsternis und andere Geschichten

    15,00

    Autorin: Diana Garcia Simon

    196 Seiten.

    Drei Geschichten, verankert in den Traditionen und Werten des Argentinien der 50er- bis in die 80er-Jahre. Drei Frauen, Prot­agonistinnen und Erzählerinnen, beschreiben eine Welt, die nicht zur Ruhe kommen will.

  • Tango, Rebellion am Nullpunkt

    149,80

    Autor: Fedor Pellmann

    534 Seiten.

    Der Tango bewegt seit über 100 Jahren weltweit viele Menschen. Meistens wird er außerhalb Argentiniens als Tanz praktiziert. Als populäre und vordergründig exotische Erscheinung hat der Tango aber noch kaum eine kultur- bzw. geistesgeschichtliche Betrachtung erfahren. Auch moderne Analysen wagen diesen Blick nicht. Die vorliegende Arbeit geht darum…

  • Había una vez en Mirow / Es war einmal in Mirow

    5,00

    (Zweisprachig Deutsch/Spanisch)

    Schriftsteller: José Luis Pizzi

    16 Farbseiten auf Illustrationspapier mit Abbildungen

    Diese außergewöhnliche und mysteriöse Geschichte geschah –und sie geschah tatsächlich!– im Sommer, an einem sehr heißen und schwülen Tag, als Sophia, ihr Kater Coco, ihre Eltern und ihre Schwester Lucia gemeinsam die Ferien in Omas und Opas Haus über dem Wasser in Mirow verbrachten.

  • Chamuyando Bajito. Tango und Geschichten

    20,00

    Texten: Diego Barral    Ilustrationen: Mareike Hofmann

    100 Seiten

    Chamuyando bajito ist ein musikalisch-literarisches Projekt, das 2014 aus dem Wunsch heraus entstand, ein vielfältiges Publikum mit dem Tango zu verbinden. Das Projekt wurde in verschiedenen deutschen Städten und in Buenos Aires präsentiert…

  • Gestrandete Dichtung. Politik und Humor im argentinischen Tango

    15,00

    Autorin: Diana Garcia Simon

    152 Seiten.

    An einigen Tangotexten möchte ich beispielhaft die Bandbreite an intertextuellen Verbindungen aufzeigen. Man findet in den Tangotexten eine Vielzahl von lateinischen Zitaten, eine Rhetorik und barocke Reminiszenzen, die über die Textzeilen hinausweisen.

    Außerdem möchte ich der Frage nachgehen…